Beim Verkleben von Scheinwerfern und Rücklichtern aus PP- und PC-Materialien muss der Klebstoff hervorragende Dichtungseigenschaften aufweisen und eine zuverlässige Verbindung bieten, um das Eindringen von Feuchtigkeit zu verhindern. Aufgrund der geringen Oberflächenenergie des PP-Autolichtmaterials und der schlechten Klebeleistung ist es jedoch schwierig, beim Zusammenkleben eine Verbindung herzustellen. Wenn also der Lampenschirm mit der Autolichtbasis verbunden wird, ist die Verbindung nicht fest, was zu einer schlechten Wasserdichtigkeit führt und die Lebensdauer des Autos verkürzt.
Unser Plasma-Oberflächenbehandlungssystem PL-5010 kann dieses Problem problemlos für Sie lösen. Nachdem die Autolampe mit Plasma behandelt wurde, ändert sich die chemische Struktur der Materialoberfläche und die Oberflächenenergie, Haftung und Benetzbarkeit des Produkts werden deutlich verbessert. Dabei werden die Eigenschaften des Plasmas genutzt, um eine große Anzahl aktiver Partikel wie Ionen, angeregte Moleküle und freie Radikale auf die Oberfläche fester Proben einwirken zu lassen. Dadurch werden nicht nur die ursprünglichen Schadstoffe und Verunreinigungen auf der Oberfläche entfernt, sondern es entsteht auch eine Ätzung, die die Oberfläche der Probe aufraut und viele feine Vertiefungen bildet, die spezifische Oberfläche der Probe vergrößert und die Benetzbarkeit der festen Oberfläche verbessert.
Neben der Automobilindustrie werden PL-5010-Plasma-Oberflächenbehandlungssysteme auch häufig in der Druck- und Verpackungsindustrie, der Elektronik-, Kunststoff-, Codierungs- und anderen Industrien eingesetzt. Beispielsweise bei der Vorbehandlung verschiedener komplexer Materialien wie Metallen, Halbleitern, Gummi, Glas, Leiterplatten usw.